Beckenbodentraining
Der Beckenboden ist ein sehr wichtiger Muskel, auch wenn man ihn im Alltag kaum wahrnimmt. Ist er zu schwach, kann es zu Inkontinenz kommen – vor allem beim Lachen, Husten, Niesen, Laufen, Springen oder beim Heben schwerer Gegenstände. Spätestens dann wird es Zeit für ein gezieltes Beckenbodentraining. Noch besser ist es natürlich, Sie beugen mit den richtigen Übungen rechtzeitig vor. Der Beckenboden lässt sich ganz einfach gezielt trainieren.
Wer sollte seinen Beckenboden trainieren?
Die Beckenbodenmuskulatur wird bereits durch Bewegungsmangel und viel Sitzen geschwächt. Auch Übergewicht und eine schlechte Haltung können ihr zusetzen. Deswegen ist das Training sowohl für Männer als auch für Frauen empfehlenswert.
Allerdings sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Das liegt unter anderem daran, dass Beckenbodenprobleme wie eine Belastungsinkontinenz durch eine Geburt ausgelöst werden können. Kommt das Baby zur Welt, werden die Muskeln maximal gedehnt. Und schon während der Schwangerschaft wird der Beckenboden durch das zusätzliche Gewicht des Babys und des Fruchtwassers strapaziert. Mit dem richtigen Training können frischgebackene Mütter aber die Kontrolle über die Blase zurückgewinnen.
Das Beckenbodentraining bei Natalja findet bei uns in Gruppen immer Mittwochs statt.
Ein neuer Kurs startet ab dem 10. April 2024.
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